
Glaubt wirklich jemand, da kommt so ein bösewollendes (gutmeinendes) Individuum rein und zündet die ganze Schoße? Auch Terroristen bedienen sich moderner Medien, die haben sicher den PC-Füherschein und wisen schon, dass (wenn das Händchen kommt), man klicken darf und sollte.
Viel effzienter wäre doch folgender Plan: in Amazon wird steganografisch eine Briefbombe „eingepflegt“. Das Produkt heisst natürlich nicht so. Das wäre dumm. Dann würde ich jetzt schon bei der Recherche zum Text das ¬Ding ja finden. Es könnte beispielsweise ein harmloses Ehehygenieprodukt sein. Der Terrorist legt jetzt einfach seine Briefbomben in den Warenkorb und gibt an „Rechnungsadresse ? Lieferadresse“ und schwuppdiewupp landen die Dinger in den Botschaften. Das lässt sich sicherlich auch mit der Amazon-API scripten, so das der moderne Anschläger nicht mit Cut&Paste arbeiten muss.